Mittwoch, 12. September 2007

Ein netter Anblick ...

Menschen, die sich politisch korrekter Denk- und Lebensweise befleissigen wollen, mögen heute vielleicht woanders hinsurfen. Hier gibt es nichts zu sehen. Rein gar nichts!

Eins, zwei, drei ... alle weg? Gut.

Allen anderen sei gesagt, dass, wie ich aktuell bei Spellforce feststellen muss, Männer häßlich sind. Zumindest in Computerspielen. Manchmal auch frühmorgens im Spiegel. Frauen machen hingegen meist eine sehr viel bessere Figur. Auch und gerade in Computerspielen. Was vielleicht daran liegen mag, dass Computerspiele oftmals noch für eine mehrheitlich männliche Zielgruppe produziert werden. Oder dass Charakter-Designer auch eher männlich sind. Oder weil ich ein Mann bin und rein instinktiv auf bestimmte Körperformen bestimmte Reaktionen zeige.

Auf jeden Fall habe ich Spellforce nach nur kurzer Zeit beendet und neu begonnen. Diesmal mit einem weiblichen Charakter. Weil die Männer einfach häßlich waren. Und weil, wenn ich schon über viele Stunden hinweg einem Charaktermodell auf den Hintern starren muss, dann doch gerne einen angenehmen, hübschen Anblick bevorzuge. Nicht nur bei Spellforce. Im Grunde bei jedem Spiel, das sich ausschließlich oder größtenteils der Third-Person-Perspektive bedient. Weil so ein knackiger Frauenhintern ... und solche Beine ... auch wenn's nur Pixel und Polygone sind, einfach VIEL BESSER aussieht!



Nein, ich halte mich selber nicht für sexistisch oder gar für einen Chauvi. Ich halte Männer einfach nur für häßlicher. Zumindest in Computerspielen. Und manchmal frühmorgens im Spiegel ...