Dienstag, 14. Oktober 2008

Dies und das



Hehe. Hehehe. Und ich sitze derzeit mit Begeisterung an flOw und lasse gerade all den anderen TripleA-HighBudget-Commercial-Kram links liegen.

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Weniger mit Begeisterung an "Burnout Paradise" würde ich als Anhänger von John "Maverick" McCain sitzen, da EA dort im Auftrag von Barak Hussein Obamas Wahlkampfteam Wahlwerbung für diesen fiesen Araber und Terroristen einblendet. Aber hey, was der Industrie nützt, nützt doch auch JoeSixpack, oder nicht? InGame-Advertising ist großartig! Yippiekayeah! USA, USA!!

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Und wenn ich mir angesichts der Meldung, dass Valve für die Marketing-Kampagne von "Left4Dead" 10 Millionen Dollar ausgeben will, überlege, wieviel Umsatz Valve generieren muss, nur um diese Marketingkosten in Profit zu verwandeln, von den eigentlichen Entwicklungskosten mal ganz abgesehen ... wie hier schon oft gesagt, ich kann durchaus nachvollziehen, wenn so mancher CEO beim Gedanken daran, dass "Piraten" sein Produkt kopieren und für umme nutzen, plötzlich Panikattacken bekommt und zum Sauerstoffgerät greifen muss. In der Spieleindustrie werden mittlerweile derartige Summen durch die Gegend geworfen, dass es nicht verwunderlich ist, wenn selbige Industrie sich immer mehr vom Kunden und der Realität entfernt und eines Tages unvermeidlich den Weg der MI gehen wird. Zu groß und zu schwerfällig geworden für den Wandel und zu arrogant und zu überheblich, um zu erkennen, dass ein Wandel stattgefunden hat.